Die Tangs, der Coronavirus und ich

Tang ist Tings Familienname und Ting ist meine Freundin.

Das ist zwar schön aber auch nichtssagend. Also beantworte ich die ungestellte Frage: wer ist Tang Ting und was hat sie mit dem Coronavirus zu tun.
Ting ist – wie die meisten jungen Chinesen ein Sack voller Widersprüche, all die Widersprüche zwischen heute, gestern und Konfuzius. Ting ist natürlich ein edler Seidensack.

Von außen gesehen ist sie eine wunderschöne, kleine, wenn auch für hiesige Verhältnisse nicht winzige Frau mit großen Füßen und schiefen Zähnen, die ihr Lächeln bezaubernd in die Breite ziehen.
In ihr zahnschiefes Lächeln habe ich mich verliebt, als sie mir vor 5 Jahren in einer Bäckerei vorgestellt wurde und schüchtern zu mir herauf griente. Das ist zwar nicht ihre relevanteste Eigenschaft, aber wenn ich sie darauf anspreche, wirft sie mir einen ihrer bösen Blicke zu, von denen ich glaube, dass sie sie erfunden hat und von denen man sagt, dass sie dem Teufel ein schlechtes Gewissen machen könnten und die mehr über sie aussagen, als sie selbst weiß, dass sie nämlich, die sich für schwach hält, stark ist, dass ihre Schwäche eine jener Lügen ist, die Menschen sich selbst erzählen, wenn es Ihnen zu gut geht. Diese ihre Stärke ist schon relevanter.
Ting wäre so gerne eine feine Dame mit Eigentumswohnung, Erst- und Zweitwagen und einer Dauermitgliedschaft in jeder Shopping Mall der Stadt. Aber dazu ist sie viel zu stark und selbstständig. Sie träumt zwar von Chanel und kleidet sich westlich, aber rülpst auch, wenn es ihr passt, was oft geschieht. Danach streicht sie ihr Seidenkleidchen glatt, als sei nichts passiert. Wenn sie beim Essen nicht auf Englisch und Deutsch parliert, spuckt sie Knochenstücke auf den Tisch. Sorry, das war nun völlig irrelevant.

Außerdem schubst sie Hühner um. Nachdem wir nun zusammen wohnten, blieb ich vorerst ein Geheimnis vor der Familie. Aber Ting fuhr oft zu ihnen aufs Land hinaus und brachte, wenn sie zurück kam, einen Sack voller Gemüse, Enten, Hühner, Schmalz und Schweineteilen mit. Lieber noch als das Schmalz war mir die Art, wie sie das Fleisch ankündigte. Sie rief mich dann an und sagte glücklich, heute haben wir ein Hühnchen für Dich umgeschubst. Dies ist eine dieser Aussagen, die man sorgfältig dekonstruieren sollte.

»Heute haben wir ein Hühnchen für Dich umgeschubst.«

Wir heißt, dass Tings Mutter ihren Schwiegerbruder gebeten hat, zu schubsen. Dich heißt hier auf gar keinen Fall mich, sondern sie, also eigentlich, dass Tings Mutter das Hühnchen Ting geben wollte. Umgeschubst heißt geschlachtet. Korrekt wäre also: »Mein Onkel hat ein Hühnchen für mich geschlachtet«.
Auch darüber hätte ich mich sehr gefreut.

Da das Land, auf der Tings Familie lebt, nicht weit entfernt ist von der Stadt, in der wir wohnen, fuhr Ting regelmäßig hinaus und brachte jedesmal Liebesdiebesgut mit. Als unser Tiefkühler zu platzen drohte, fragte ich einmal, ob es nicht genug sei, mit dem Umschubsen aber Ting sagte, dass sie die Geschenke ihrer Mutter nicht ablehnen könne, weil das sonst sei, als lehnte sie ihre Liebe ab.

Da ich die Vorstellung von Ting, die übers Land schlich und Hühner umschubste, liebe, sagte ich ihr lange nicht, dass das richtige Wort »schlachten« sei. Sie war mir dafür lange böse und verlangt nun, dass ich sie immer und sofort korrigiere, wenn sie einen Fehler macht. Ting spricht sehr gut Deutsch, mit dem Wort „schlachten“ aber hatte sie lange Probleme. Zuerst sagte nach meiner Korrektur „umschlachten“ statt umschubsen, später dann rief sie mich an und sagte mir, dass sie ein Hühnchen für mich ermordet hätte.
Normalerweise aber ergänzt sie ihren Fleiß in Bezug auf die Sprachlernerei mit Begabung und lernt neue Worte und Redewendungen schneller, als es mir lieb ist.
Sie wird so langsam zu meinem Sprachklon. Manchmal habe ich deshalb ein schlechtes Gewissen. Denn Ting träumt davon, einmal bei einer deutschen Firma zu arbeiten und ich fürchte, sie könnte ihre Karriere zerfluchen. Nun kann ich dafür nicht alle Lorbeeren in Anspruch nehmen, denn Ting ist Chinesin und kann daher von Kultur aus fluchen. Nachdem wir nun über ein Jahr zusammenwohnen, flucht sie deutsch – wer sich ärgert, will verstanden werden – und es sind Hinterhofflüche.
Eigentlich fühle ich mich wie zuhause, wenn ich aus der Küche den Wutschrei »verfickte Kacke, das Gas ist alle« höre. Auch ist sie zu jedem Fluch bestens angezogen. Wer im Ballkleid wie ein Postkutscher fluchen kann, der hat meine volle Aufmerksamkeit. Allerdings ist auch ihre Sprachbegabung irrelevant, weil es nichts mit dem Virus zu schaffen hat.

Sie flucht oft, oft schon morgens beim Schminken, daran kann und möchte ich nichts ändern. Würde ich sie bitten, weniger zu fluchen, bekäme ich sicherlich einen bösen Blick und vielleicht auch einen Gratisfluch. Sie ist nicht gut darin, Dinge zu tun, die sie nicht tun möchte und das ist schon relevanter.

Etwas, was Ting ihrer Familie lange schon verweigert, ist ihre Heirat. In China gilt nur als erwachsen, wer verheiratet ist, und die Alten glauben, dass eine Frau erst etwas erreicht bzw. ihre Zukunft gesichert hat, wenn sie einen Mann hat. Tings Familie macht Druck, viel Druck, und das schon lange, länger als Ting und ich uns kennen. Normalerweise sollten Frauen spätestens nach dem Uniabschluss einen Ring nehmen, dem Ringspender ein Kind schenken und beiden den Haushalt führen. Das ist ein großer Preis für einen kleinen Ring und daher stimmen dieser Idee nicht alle jungen Frauen zu. Ting wird dieses Jahr 34. Sie ist eine Romantikerin, möchte Kinder und Familie (wahrscheinlich um sie anzufluchen), möchte aber beides zu ihren Bedingungen.
Von der Familie Tang weiß ich wenig, eigentlich nur, dass Ting sich mit ihnen immer wieder stritt: meinetwegen. Denn die Tangs waren nicht damit einverstanden, dass der Lover ihrer einzigen Tochter deutsch, alt und arm ist.
Tings Mutter versuchte sie regelmässig zu verkuppeln. Schlug ihr Dates vor, lud nette Nachbarknaben zum Mittagessen ein, versandte Links zu Datingwebsites, sprach über die Vorzüge des Ehe- und die Gefahren des Singlelebens, warnte beiläufig vor Ausländern, sprach davon, dass sie selbst und der Vater nicht glücklich sein könnten, solange Ting nicht unter der Haube sei. D.h Mama drohte, weinte, intrigierte, flehte, warb, bestach und schwieg beleidigt.
Alles aber half nichts. Ting blieb stur. Sie ist so stur wie ich. Das heißt, dass wir beide oft damit beschäftig sind, nicht zu tun, was der Andere will, was uns beide viel Kraft kostet. Aber auch wenn wir uns gelegentlich gegenseitig ansturen, will sie mich und will, dass ihre Familie mich akzeptiert.

Ich hatte vermutet, dass die Traditionen in den Köpfen der Familie Tang härter seien als der Dickkopf meiner Ting.

Das war falsch.

Tradition für Einwand zerbrach an Ihrem Dickschädel und einer nach dem anderen der Tangs akzeptierte mich. Den Denkprozess der Eltern stelle ich mir ungefähr so vor, dass ein ausländischer Schwiegersohn doch vertretbar sei, wenn die einzige Tochter im Austausch endlich einen Ring bekäme.
Dass der Kampf um Selbstbestimmung dazu führt, freiwillig jemanden wie mich zu heiraten, ist eine schlechte Nachricht, ist aber sehr relevant für den Virus, oder zumindest dafür, wie ich seinen Ausbruch erlebte.

Im Dezember, also ungefähr zu der Zeit, als ich das erste mal vom neuen Coronavirus las, traf ich das erste mal Tang Tings Bruder zum Essen in einem Restaurant in Changsha. Ein paar Wochen später waren wir dann zum Essen in der Wohnung des Bruders eingeladen. Tings Eltern würden auch da sein. Das Essen verlief scheinbar gut, denn nachher war ich zur Feier des chinesischen Neujahrs eingeladen. Zu dieser Zeit wuchs die chinesische und internationale Sorge wegen der Ansteckungsgefahr und mir dämmerte, dass ich so gut wie verheiratet bin.
Familie Tang besteht aus der oben erwähnten Mutter Tang die immer noch Zhang mit Familiennamen heißt. Denn in China ändert, wer heiratet, seinen Namen nicht. Früher war sie – wie ihr Ehemann – Bäuerin, heute, wo ihr Ehemann für die Regierung arbeitet, bleibt alle Hausarbeit an ihr hängen.
Vater Tang heißt wirklich so und ist sowas wie der Dorfvorsteher … Bürgermeister … 1. Parteivertreter der 17. Straße? Ting meint, er sei so etwas wie ein Bürgermeister für einen Abschnitt des Dorfes.
Dann gibt es noch Tings jüngeren Brüder, den alle in der Familie Lehrer Tang nennen und dessen Frau Hui Hui. Von der ich nach 2 Wochen immer noch nicht viel weiß, außer dass ich es nicht schaffe, sie beim Siedlerspiel zu besiegen.
Und schließlich Tian Tian, die 3-jährige Tochter der beiden, die quietschvergnügt die Hauptrolle in der Familie spielt und ohne die ich nicht wüsste, was ich den Großteil des Tages tun sollte.
Dazu gibt es noch eine ganze Bande von Onkels, Cousins, Tanten und Nichten, die ich jetzt nicht alle aufzählen mag und die auch im Verlauf der Tage bei der Familie Tang keine so große Rolle spielten, wie ihnen zugedacht war.

So ein chinesisches Neujahrsfest ist ungefähr wie ein deutsches Weihnachten. Nur länger und mit besserem Essen. Allerdings wurde es so lang, dass ich begann, mich nach deutschem Essen zu sehnen. Diese Tage folgen – wie alle chinesischen Feiertage – dem Mondkalender. Daher fiel der chinesische 30 Dezember dieses Jahr auf den europäischen 24. Januar und am 19. gingen wir zu den Tangs. Wir wollten 6 Tage bleiben.

Das Tang-Haus liegt in einem schmalen Tal zwischen niedrigen Hügeln und ist von Reisfeldern umschlossen. Die Winter Hunans sind dunkel und nass, ganz ähnlich wie in Berlin – nur mit weniger Heizung. Dunkelheit wie Kälte verdirbt mir immer die Laune, daher mochte ich Haus und Tal zu Anfang nicht.
In der Raumunion aus Vor- und Wohnzimmer hängt auch ein Ahnenschrein inklusive Mao-Bild. Kurz vor dem chinesischen Neujahr feiern die Tangs auch den Geburtstag der verstorbenen Großmutter. Dabei wird Papiergeld verbrannt, das hat mir gefallen, denn Dinge verbrennen finde ich gut. Die Tangs verbeugten sich auch vor dem Bild der Großmutter, was mich rührte, denn auch ich sollte mich niederwerfen, und dass ich derart in die Ahnenriten der Tangs integriert wurde, zeigte mir, wie gründlich sich Ting Tings Dickkopf durchgesetzt und wie sehr sie mich schon zum Tang gemacht hatte.
Es gab auch ein Hühneropfer, was mich erschrak, denn es war mein erstes Tieropfer. Kurz schlug Ting vor, dass ich das Huhn umschubsen solle, aber meinen Schrecken muss man mir angesehen haben und ich wurde verschont. Das Huhn allerdings ist tot. Umgeschlachtet wurde es vom Onkel Tang Guo Dong, den alle Onkel Mao nennen. Nachdem sie ihm die Kehle durchgeschnitten hatten (dem Huhn, nicht dem Onkel), fingen sie das Hühnerblut in einer Glassschüsel auf und stellten es vor den Ahnenschrein. Dort blieb es, bis wir es zum Abend aßen. Wirklich aßen und nicht tranken. Blutspeisen sind in Hunan nichts ungewöhnliches und wenn man nicht weiß, was man isst, könnte man denken, es wäre rotes Tofu. Ich finde daran nichts ekliges und die Vogelgrippe habe ich auch nicht bekommen. Vielleicht wäre ich davon, dass ich Zeuge wurde, wie Onkel Mao vor dem Gemälde Mao Zedongs ein Huhn opfert, stärker beeindruckt gewesen, wenn ich nicht ständig heimlich die Zahl der Infizierten gegoogelt hätte.

Aber zurück zum wesentlichen: Dem Essen. Das chinesische Essen ist gut und das Essen in Hunan ist besonders gut. Das Essen im Haus der Tang ist etwas besonderes für mich, denn es ist Bauernküche und nicht das übliche Restaurantchinesisch. Das ist positiv gemeint. Auch wenn vielleicht viele Deutsche Probleme hätten mit den Blutsuppen und Fleischgerichten, die größtenteils aus Fettstücken bestehen. Mir aber schmeckt es aus gezeichnet. Denn ich bin Berliner, und wer Currywurst, Eisbein und Kebab genießt, isst auch sowas. Schon beim ersten Abendessen bei den Tangs gab es Hühnerblut, Schweinefüße und Magen, aber natürlich auch schüsselweise Gemüse.

Am nächsten Morgen abonnierte ich den Situationsbericht der WHO zum Coronavirus, um den Infizierten effizienter folgen und mir besser Sorgen machen zu können. Allerdings sorgte ich mich nicht um meine Gesundheit, sondern um die von Tian Tian.
Tian Tian ist die jüngste Tang und die erste, die mich mit vollen Herzen adoptierte. Sie ist meine Rettung und sie hält mich für ihr Spielzeug. Da mein chinesisch nicht besonders ist und sicherlich nicht gut genug, um den Hunan-Dialekt der Tangs zu verstehen, bin ich aus den meisten Gesprächen und Vorgängen im Haus ausgeschlossen. Tian Tian hat daraus gefolgert, dass ich kein richtiger Erwachsener bin und mich zu ihrem Eigentum erklärt. Meine Hauptaufgabe ist mit ihr zu spielen, was mich davor rettet, mich mit Langeweile anzustecken.

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Das chinesische Neujahr ist dieses Jahr ausgefallen, es besteht nämlich eigentlich aus einer einwöchigen Kette von Verwandtschaftsbesuchen und einem ununterbrochenen Gelage. Dieses Jahr fielen die Besuche aus und die Tang-Kernfamilie und ich essen seit Wochen allein miteinander. An den ersten beiden Tagen kamen noch viele Gäste: Nachbarn und Verwandte. Als dann aber Wuhan unter Quarantäne kam, zogen die meisten Familien nach, riefen ihre privat Quarantäne und luden einander aus.

Und dann geschah nicht viel. Quarantäne ist zwar keine einsame Affäre, wenn man mit einer geliebten und 5 fremden Tangs in ein Haus gesperrt ist, es ist aber eher ein seltsames als ein spannendes Kammerspiel.

Dennoch wäre ich gern für ein paar Tage Panikgast in einer chinesischen Metropole, um einen Seuchenspaziergang zu machen. Sorge hätte ich bei einen Spaziergang keine, da die Straßen leer sind und man sich bei den vereinzelten Passanten, so man sie nicht anfasst, kaum anstecken kann. Man könnte das – ich muss es zugeben – Katastrophentourismus nennen, aber ich fühle mich in diesem Land nicht mehr als Tourist.
Hauptsächlich ist dieser Laufwunsch auch der Wunsch, überhaupt spazieren zu dürfen. Auch ich werde überwacht, allerdings nicht staatlich sondern familiär. Die Menschen wurden vom Dorfschulzen aufgefordert, zuhause zu bleiben und Spaziergänger, insbesondere die Auffälligen, werden dem Dorfschulzen gemeldet. Der Dorfschulze redet dann mit seiner Tochter (Ting Ting) welche dem Spazierer (mir) das Gehen verbietet. Hätte ich es mit irgendeinem chinesischen Schulzen zu tun, spielte ich die Weiße-Affen- Karte und ignorierte das. Ting kennt den Trick aber schon und kontrolliert mich via bösem Blick. Die einzigen Wege, die mir erlaubt sind, führen über die Reisfelder und wenn ich sie gehe, muss ich eine Maske tragen, die ich an diesem Orte für gänzlich unnötig halte. Trotzdem trage ich sie immer gewissenhaft, solange ich in Sichtweite des Tang-Hauses bin. Wenn ich mit Maske über die Reisfelder balanciere, fühle ich keine Katastrophe sondern mich albern. Auch erscheinen mir die Felder nicht leerer als üblich. So habe ich viele Enten und einen Kranich gesehen. Selbst die Lautsprecherwagen, die ein paar mal pro Tag durchs Dorf fahren und die neusten Coronaentwicklungen verkünden, schaffen nicht, in mir Weltuntergangsstimmung zu wecken.

Vielleicht wäre mein Eindruck anders, wenn ich jetzt in Changsha oder einer anderen Millionenstadt Chinas wäre, möglicherweise kann ich die Schwere der Lage nicht einschätzen, weil ich neu im Dorf bin und die Ausnahmesituation für mich Normalität ist, aber die größte Gefahr für mich ist wohl, dass ich, weil ich nicht spazieren darf und 3 mal pro Tag vorzügliche Bauernküche bekomme, fett werde.
Mein großes hollywoodeskes Abenteuer fällt wieder einmal aus. Stattdessen bleibt mein Leben merkwürdig: erst hatte ich Haus- und Tochterverbot bei den Tangs, aber jetzt darf ich nicht mehr weg.

Wegen des Coronavirus wurde nicht nur Wuhan in Hubei unter Quarantäne gestellt, sondern auch die Semesterferien im ganzen Land verlängert. Die Universitäten des Landes bleiben bis zum 6.März geschlossen, selbst meine widerwilligen Schwiegereltern wollen nicht, dass ich mich irgendeiner Gefahr aussetze. So bleibe ich im Haus der Tangs und kann vom Weltuntergang eigentlich nur berichten, was eine chinesische Familie in der Hunanprovinz daraus macht, das ist aber weniger »12 Monkeys« und mehr »ich heirate eine Familie«.